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 KOMPLIZEN DER SPIELREGELN 

 BOOKING KONTAKT 

Frank Perry

+49(0)1776238743

Hey Nerds!- Bock auf nen Trip?

Komplizen der Spielregeln machen ELECTRONIC POST PUNK auf den Trümmern von Indie-Rock.  Inspiriert von Talking Heads, Peaches, Die Goldenen Zitronen und Kae Tempest. Synthesizer, Sampler, Gitarren, Text.

“Die Seele brennt”. 

BANDNAME: KOMPLIZEN DER SPIELREGELN 

ORT: KÖLN

LABEL: BARHILL RECORDS

VERTRIEB: CARGO RECORDS

BESETZUNG:

TOBIAS ORTMANNS (VOICE, TEXT, SOUNDS)

FRANK PERRY (BASS, SOUNDS)

VOLKER WEIDE (GITARRE, BEATS, SOUNDS)

 VIDEOS 

VIDEO
Komplizen Der Spielregeln - Trigger (Live in der BASTION Bochum)
#97 In Between Books x Sharpe Festival: Komplizen der Spielregeln
Regensburg  im PLK Song: "Eine Sekunde"
Köln im Stereo Wonderland Song: Format C:
Köln im Odonien Song: "Gegenlicht"
Köln im Basement Song: "Oh Lucy" LIVE

 MUSIK 

Musik
MEDIA ECHO

Musikexpress:

„Und nach Ja, Panik! Gleich noch eine sperrige und leidenschaftlich unbequeme Band, die derzeit einen wichtigen Beitrag zur Evolution deutschsprachiger Popmusik leistet“

Plattentests.de:

„Musikalisch wie textlich: Spannender und zugleich manifester ging es hierzulande selten einmal. Eine größere Duftmarke muss erst einmal gesetzt werden."

Deutschlandfunk - Corsogespräch:

„Diese Kölner stehen in Post-Punk Traditionen, die ihnen schonmal Vergleiche mit Blumfeld und den Goldenen Zitronen eingebracht haben. (…) Ein sehr lustvolles Hantieren mit Fragmenten von Wirklichkeit. Musik der fragmentierten Wirklichkeit.“

OX-Fanzine:

„ein buntes, (…) Post-Whatever-Elektrogemisch, irgendwo zwischen BEATPOETEN, STERNE oder entschleunigten EGOTRONIC."

Mint:

„Nicht für die üblichen Playlists und Radiostationen, sondern für Menschen, die schon immer mal wissen wollten, wie ein EBM-Held wie der verstorbene Tommi Stumpff klingen würde, hätte er mit den Pop-Dadaisten Deichkind kooperiert."

WDR EinsLive/ Fiehe:

„Eine Band aus Cologne, die dringend auf den Spielplan gehören. Auch auf den dieser Sendung.“

„Die hier so teilweise vom Sound her an so leicht krautinfizierte ebenfalls deutschsprachig agierende Bands wie z.B. Klaus Johann Grobe (…) oder aber auch die Düsseldorf Düsterboys erinnern können.“

THE GAP:

„Die Gruppe an der Schnittstelle von Kunst, Ironie, Pop, Krautrock, Exzess und Überforderung (…) ein ganz besonderes Klangbild, mit teilweise kaum zuordenbaren Versatzstücken, elektronisch-krachenden Beats, krautigen Mustern und atonalen Flächen....wer will schon greifbar sein?“

TONSPION:

„Politischer Protest, der zwischen Kraut, Indie-Electronica und Pop schillert.“

WESTZEIT:

„Dieses Punk-Rock-Pop-Avantgarde-Gemisch entzieht sich sowieso nach ein paar Augenblicken wieder der gewöhnlichen Betrachtung und zerrt einen wieder in die nächste Ecke und die nächste und die nächste...“

 MEDIA ECHO 

Bandinfo

Komplizen der Spielregeln Konzerte sorgen für offene Münder und das Gefühl bis auf das Mark angesprochen zu werden. Sänger und Frontmann Tobias Ortmanns fasziniert und irritiert das Publikum gleichermaßen mit seiner intensiven Performance. Jeder einzelne Song wird durchlebt; es wird gesungen, gesprochen, moderiert, geschrien, um die Ecke gedacht, geschwitzt und gerockt. Der Anblick dieser energetischen Show kann darüber hinwegtäuschen, dass wir es hier im Kern mit elektronischer Musik zu tun haben, die gemeinhin mit einem weniger brennendem Habitus daherkommt. Energetisch kann es die Band jedenfalls problemlos mit jedem Rock-Act aufnehmen.


Das in Köln ansässige Trio hat in den 15 Jahren seines gemeinsamen musikalischen Schaffens und Experimentierens eine Metamorphose durchgemacht. Der Indie-Rock und Postpunk der ersten beiden Platten schwingt nach wie vor in Haltung und Ästhetik mit, jedoch haben KdS ihr Klangpanorama eindrucksvoll neu arrangiert, renoviert und in Richtung Düsseldorfer Kraut-Pop bewegt. So entsteht eine neue Energie mit musikalischer Reduktion und Finesse in einer Welt mit eigenem Klang zwischen elektronischen Beats, Pop, Harmonie und Midi-Jitter. Mit hörbarer Liebe zum Detail wird gesampelt, experimentiert, verändert und mehr Raum für die Stimme von Tobias Ortmanns geschaffen, die besser klingt als je zuvor, einschließlich großer Texte zwischen Dadaismus, Abstraktion und Ambiguität. Große Bilder, kleine Welten. Nichtlineare Erzählungen eröffnen Räume, in denen man Orientierung sucht und sich unerwartet wiederfindet. Die Hooklines sind ebenso präzise wie unzuverlässig, sie verwirren und bleiben im Gedächtnis des Hörers hängen. Trotz aller vermeintlichen Komplexität geht es doch um Popmusik. Nie zuvor war die Band diesem Anspruch so nahe wie mit ihrem aktuellen Sound.

 BANDINFO 

LINKS

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 MUSIKVIDEOS 

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