
KOMPLIZEN DER SPIELREGELN

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MEDIA ECHO
Musikexpress:
„Und nach Ja, Panik! Gleich noch eine sperrige und leidenschaftlich unbequeme Band, die derzeit einen wichtigen Beitrag zur Evolution deutschsprachiger Popmusik leistet“
Plattentests.de:
„Musikalisch wie textlich: Spannender und zugleich manifester ging es hierzulande selten einmal. Eine größere Duftmarke muss erst einmal gesetzt werden."
Deutschlandfunk - Corsogespräch:
„Diese Kölner stehen in Post-Punk Traditionen, die ihnen schonmal Vergleiche mit Blumfeld und den Goldenen Zitronen eingebracht haben. (…) Ein sehr lustvolles Hantieren mit Fragmenten von Wirklichkeit. Musik der fragmentierten Wirklichkeit.“
OX-Fanzine:
„ein buntes, (…) Post-Whatever-Elektrogemisch, irgendwo zwischen BEATPOETEN, STERNE oder entschleunigten EGOTRONIC."
Mint:
„Nicht für die üblichen Playlists und Radiostationen, sondern für Menschen, die schon immer mal wissen wollten, wie ein EBM-Held wie der verstorbene Tommi Stumpff klingen würde, hätte er mit den Pop-Dadaisten Deichkind kooperiert."
WDR EinsLive/ Fiehe:
„Eine Band aus Cologne, die dringend auf den Spielplan gehören. Auch auf den dieser Sendung.“
„Die hier so teilweise vom Sound her an so leicht krautinfizierte ebenfalls deutschsprachig agierende Bands wie z.B. Klaus Johann Grobe (…) oder aber auch die Düsseldorf Düsterboys erinnern können.“
THE GAP:
„Die Gruppe an der Schnittstelle von Kunst, Ironie, Pop, Krautrock, Exzess und Überforderung (…) ein ganz besonderes Klangbild, mit teilweise kaum zuordenbaren Versatzstücken, elektronisch-krachenden Beats, krautigen Mustern und atonalen Flächen....wer will schon greifbar sein?“
TONSPION:
„Politischer Protest, der zwischen Kraut, Indie-Electronica und Pop schillert.“
WESTZEIT:
„Dieses Punk-Rock-Pop-Avantgarde-Gemisch entzieht sich sowieso nach ein paar Augenblicken wieder der gewöhnlichen Betrachtung und zerrt einen wieder in die nächste Ecke und die nächste und die nächste...“
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